Holzbodenöl – Schützt das Holz ideal und ist leicht zu verarbeiten
Zum Oberflächenschutz für Holzböden eignet sich eine Grundbehandlung mit Öl hervorragend. Sobald die Bodenoberfläche ausreichend mit dem Holzbodenöl imprägniert ist, wirkt sie wasserabweisend und schützt das Holz somit vor Wasser. Sonst kann es nämlich schnell passieren, dass Wasser in den Boden gelangt und dafür sorgt, dass das Holz aufquillt.
Mit einem Holzbodenöl erhält Ihr Holzfußboden eine schützende Behandlung. Wichtiger Hinweis: Achten Sie bitte darauf, ein an Ihren Holzboden angepasstes Holzbodenöl zu benutzen. Ganz gleich, ob der Boden neu, gelaugt, frisch geschliffen oder unbehandelt ist, stets kann ein Holzbodenöl zum Einsatz kommen. Wenn Sie einen Parkettboden in einem hellen Farbton besitzen, sollten Sie zu einem Holzbodenöl greifen, das auch für hellere Holzarten passend ist. Selbstverständlich sind auch Öle für dunklere Holzarten im Handel erhältlich.
Achten Sie bitte stets darauf, das Öl richtig und sorgfältig zu verarbeiten. Eine Grundbehandlung mit einem Öl verfolgt nämlich den Zweck, dass das Öl vollständig in das Holz einzieht und dieses quasi von innen heraus vor alltäglichen Belastungen und äußeren Einflüssen schützt. Das Holz kann auch weiterhin atmen und die Oberfläche erhält eine ansprechende Optik und Haptik. Darüber hinaus lässt sich die Farbtintensität des Bodens durch ein Öl auf natürliche Weise erhöhen – oder auch beibehalten.
Wer seinen Holzfußboden mit einem Öl grundbehandeln will, findet im Internet zahlreiche Produkte unterschiedlicher Hersteller. Tipp: Durch eine Nachbehandlung mit den passenden Pflegemitteln erhält Ihr Boden eine echte „Anti-Aging-Kur“ und wird widerstandsfähiger und langlebiger.
Ziehen Sie bitte einen Fachberater zu Rate, wenn Sie sich hinsichtlich der Verwendung des Produkts unsicher sind. Dieser steht Ihnen bei der Auswahl des passenden Produkts kompetent zur Seite.
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