Holzbodenreinigung – auf die Details kommt es an!
Wenn man den Begriff Holzbodenreinigung liest, dann sieht man ihn meist im Zusammenhang mit anderen Begriffen wie Holzpflege oder Holzschutz. Die Holzreinigung hat zum Ziel, Verschmutzungen zu beseitigen, um den Erhalt der Holzbeläge zu unterstützen. Allerdings ist zu beachten, dass jede Bodenart auf eine andere Weise zu reinigen ist. Die Art der Reinigung hängt überwiegend von der Oberflächenbehandlung und Atmungsaktivität des Holzes ab. Aber nicht nur die Hygiene, sondern auch das Aussehen Ihrer Möbel und Holzeinrichtungen spielen eine wichtige Rolle. Neben einer intensiven Reinigung möchten Sie schließlich auch, dass Ihre Möbel und Einrichtungen lange so aussehen wie frisch gekauft.
Bei der Holzbodenreinigung gibt es unterschiedliche Phasen und Behandlungen, die alle das gleiche Ziel haben: Nämlich den Böden, die Möbel oder die Räumlichkeiten zu pflegen. Die richtige Pflege fängt damit an, dass Sie Ihren Holzboden reinigen. Die einfachste Vorgehensweise ist, dass Sie Schmutzfangmatten benutzen oder ganz einfach die Schuhe ausziehen, bevor Sie Ihre Wohnung betreten. So tragen Sie zumindest ein wenig zur Verminderung von Schmutz bei. Wenn das nicht ausreicht, hilft es, den Boden zu staubsaugen oder zu fegen. Da sich hierdurch der Trockenschmutz aber nur teilweise beseitigen lässt, ist zusätzlich noch das feuchte Wischen erforderlich.
Hier gelangt man nun an einen entscheidenden Punkt. Welches Mittel wird zur Nassreinigung oder Trockenreinigung genommen? Welche generellen Pflegemittel benutze ich? Und welche Pflegemittel sind für welche Art von Böden geeignet? Denn es besteht die Gefahr, dass ihr Boden durch tägliche Reinigung entfettet wird. Daher ist es angebracht, das Holz mit speziellen Mitteln zu reinigen und gleichzeitig zu pflegen. All die oben genannten Fragen sind also wichtige Faktoren der Holzreinigung.
Der optimale Reiniger: Mild, aber effektiv
Bei lackierten Holzoberflächen beispielsweise sollten Sie darauf achten, dass keine zu aggressiven Reiniger benutzt werden. Sonst würde der Lack nämlich leicht vorzeitig abnutzen und die Oberfläche würde durchlässig für Schmutzpartikel werden. Bei geölten Holzoberflächen gilt grundsätzlich auch keine aggressiven Mittel zu verwenden, da sonst der Boden auf längere Sicht geschädigt werden würde. Je nachdem ob geölte, gewachste, oder lackierte Holzoberfläche, das Holz reagiert unterschiedlich auf Luftfeuchtigkeit, Wasser oder Schmutz. Sind Sie nun in der Situation, starke Verschmutzungen von ihrem Holzboden entfernen zu wollen, sollten Sie zu einem geeigneten Reiniger oder Holzpflegeesets greifen, die auf die Bedürfnisse ihres Bodens abgestimmt sind.
Nicht zu vergessen ist, dass Sie ein Reinigungsmittel wählen sollten, dass natürlich keinerlei negative Auswirkungen auf die Gesundheit ausübt. Denn insbesondere in Räumen, in denen man sich lange und häufig aufhält, spielt die Verträglichkeit eine wichtige Rolle. Schon bei der Auswahl des richtigen Reinigungsprodukts sollten Sie deshalb vorab wichtige Punkte klären. Ist der Laie an dieser Stelle überfordert ist es sinnvoll einen Berater zu konsultieren, der einem Auskunft über die ideale Zusammenstellung eines Holzreinigers als auch Pflegemittels gibt.
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